„Ich schaue immer in Richtung Tatra.“ Die Geschichte der legendären Familie Gąsienica.

Wer waren die Vorfahren von Sabała und dem Stamm der Podhale Harnasie? Wie überlebten sie Kriege, Hungersnöte und Kommunismus? Und was bedeutet es heute, Nachkomme einer der ältesten Familien Europas zu sein? Antworten auf diese Fragen liefert Małgorzata Ziętkiewiczs Bericht „Ich schaue immer in Richtung Tatra“.
„Ich schaue immer zur Tatra“ ist eine Geschichte über Überleben, Tradition und Identität. Sie basiert auf dreißigjähriger Forschung von Genealogen, die einen umfangreichen Stammbaum mit über 200 Zweigen rekonstruierten. Die älteste Erwähnung der Familie stammt aus den Chroniken des Zisterzienserklosters und enthält den Nachnamen GASENICA.
„Ich schaue immer in Richtung Tatra“ – eine außergewöhnliche Geschichte zum 500. Jahrestag der legendären Familie GąsienicaDie heutige Familie Gąsienica, die mittlerweile in der 25. Generation lebt, spricht darüber, was es bedeutet, Erbe der Hochlandtradition zu sein – der Tradition, die die ersten Kapellen in Zakopane errichtete, Felsen zertrümmerte, um ein 17 Meter hohes Kreuz auf dem Giewont zu errichten, und die kulturelle Identität von Podhale prägte.
In dem Bericht können die Zuschauer zum ersten Mal einen monumentalen Stammbaum sehen, der speziell für den Film erstellt wurde, und die Stimmen von Vertretern der größten Familienlinien hören: der Gąsienica-Makowskis, der Gąsienica-Daniela, der Gąsienica-Kotelnickis, der Gąsienica-Krzeptowskis, der Jasineks und der Sabałas.
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Dies ist keine vollständige Geschichte über alle Nachkommen der Familie – aber es ist die Stimme derjenigen, die das Erbe ihrer Vorfahren heute weiterführen und die Frage stellen: Was macht die wahre Größe einer Familie im 21. Jahrhundert aus?

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